Reflexzonentherapie am Fuß

"Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße den Leib tragen."

Katharina von Siena

Die Reflexzonentherapie machte sich das jahrtausendalte Volkswissen zu eigen und entwickelte sich ab dem 20. Jahrhundert weiter. Inzwischen ist sie eine anerkannte Therapie, die weltweit angewandt wird. Die Spiegelung des „großen“ Körpers auf den Bereich des Fußes ist dabei der Schlüssel zu dieser Methode. Dort werden sämtliche Organsysteme repräsentiert und wir erhalten so einen Zugang, um die Regenerationskraft anzuregen. Die Schmerzpunkte und die Reaktionen, die dabei ausgelöst werden können, dienen uns als Wegweiser und Ansatzpunkte, um den Körper und die Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Diese Methode kann als alleinige Therapie oder auch als Ergänzungstherapie zu anderen Methoden praktiziert werden. Die Fußreflexzonentherapie eignet sich für jede Altersgruppe, sei es der Säugling oder auch der ältere Mensch.

In der ersten Sitzung wird nach der Anamnese ein Befund am Fuß erhoben und belastete Zonen werden festgestellt und dokumentiert. Es folgen die Behandlungen, welche ca. 40 bis 50 Minuten inklusive Nachruhe dauern. Es empfiehlt sich eine Serie von sechs bis acht Behandlungen.

Bei folgenden Erkrankungen hat sich die Fußreflexzonentherapie bewährt:

• Schmerzen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur)
• Kopfschmerzen
• Störungen im Verdauungstrakt
• Erkrankungen der Harnwege
• Erkrankungen der Atemwege
• Allergien, Hauterkrankungen
• Hormonelle Störungen z. B. Kinderwunsch, Wechseljahrbeschwerden
• Menstruationsprobleme

Außerdem kann sie zur Operationsvorbereitung, zur Nachsorge und als Begleitung in allen schwierigen und schmerzhaften Lebenssituationen sowie zur Aufrechterhaltung der Gesundheit eingesetzt werden.